This project focuses on dreams.
A slightly surreal dreamland is pictured. As you begin looking through, the story becomes increasingly intangible but somehow you get the feeling, that on some level, you understand. The person, be they the dreamer or just the dream’s subject, is leading us through this story. At first glance the scenes are supposedly completely normal but once you take a closer look it becomes clear that something just isn’t quite right.
The title ”figments of imagination” hints that everything just happens in the viewers mind and is actually not real. A space for one’s own fantasies is created.
Every dream must come to an end eventually, so the person guiding us through this one leads us back to reality as the story ends. Or are we just being pulled to the next dreamscape?
CREDITS Model: Marlene Klee, Styling: Elaine Meisner, Photography: Elaine Meisner
[german version at bottom of page]
[deutsch] In diesem Projekt zum Thema Träume wird eine leicht surrealistisch angehauchte Traumwelt dargestellt. Man steigt in die Geschichte ein und sie wird zunehmend ungreifbar doch irgendwie erschließt sich auch die gezeigte Geschichte ein wenig. Die Person, sei sie nun die Träumende oder auch nur im Traum vorkommend, führt den Betrachter durch den Traum. Die Szenen sollen auf den ersten Blick nicht ungewöhnlich wirken, doch beim zweiten Blick wird klar, dass irgendetwas nicht ganz stimmt. Träumt man selber nimmt man in der Regel alles für realistisch und gegeben an, doch nach dem aufwachen wird einem klar, dass der Traum eben doch nicht so real war, wie er schien. Dieses Gefühl möchte ich mit meinem Projekt simulieren.
Der Betrachter kann sich in diesen Traum für einen Moment zurückziehen und für einen kleinen Augenblick muss er sich nicht der harten Realität stellen.
Der Titel ,,figments of imagination” spielt darauf an, dass sich das alles in dem Kopf des Betrachters abspielt und nur den eigenen Fantasiegespinsten ein Raum geschaffen wird.
Doch jeder Traum geht irgendwann zu Ende, so führt die Person am Ende der Geschichte den Betrachter wieder zurück in die Realität. Oder geht es doch nur weiter zum nächsten Traumgebilde?